Die Gesellschaft und das Individuum gehören zu den Schwerpunktthemen des SD21. Männer und Frauen sind als Individuen mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert: Was nützen Frauenquoten? Gibt es Lohn(un)gleichheit? Und wie verändern Hausmänner das Rollenmodell? Solche Fragen prägen das Familienbild, welches wiederum die Gesellschaft beeinflusst. Denn wie sagte bereits Jeremias Gotthelf: „Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland.“

Herausforderungen und Fragen zur Zukunft der Schweiz thematisiert der SD21 mit einer freiheitlichen und unternehmerischen Haltung. „Der Wandel fängt bei uns selbst an und dem Mut, die Freiheit zu nutzen”, fordert Nathaly Bachmann Frozza, Geschäftsleiterin des SD21. Deshalb wird am 10. März in zwei Teilen über Wünsche und Lösungen debattiert: Zuerst gibt es ein von Aileen Zumstein moderiertes Inputpodium mit Monika Rühl (Direktorin von economiesuisse), Dr. Sarah Bütikofer (Universität Zürich) und Cyrille Boinay (CEO und Mitinhaber von Bcomp) und anschliessend geht die Debatte an den Stammtischen weiter. Dort sind Meinungen und Argumente aus dem Publikum gefragt zu Politik (Tischherrin: Aline Trede), Gesellschaft und Kultur (Tischherr: Thomas Hämmerli), Wirtschaft (Tischherrin: Caroline Hüsler) und Medien (Tischherrin: Helene Aecherli).

Die Veranstaltung findet im Neumarkt in Zürich statt und die Teilnahme inklusive feinem Znacht kostet CHF 80. Sie können sich bis am Freitag, 1. März per Email an event@essence-relations.ch anmelden. Auf Twitter verwenden wir #sd21debatte als Hashtag für Tweets rund um die Veranstaltung.

Diesen Artikel teilen