Das Chancenbarometer zeigt: Stadt und Land sind sich nicht so fern, wie es medial aufgebauscht wird. Denn in der Schweiz dominieren Vertrauen, Verbundenheit und Engagement. Ein wichtiger Treiber für einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt kann die Anerkennung von Vielfalt sein. Und vielfältig ist die Schweiz mit Sicherheit.

Doch warum heizen Politik und Medien die Bürger:innen mit einem vermeintlichen Stadt-Land-Graben überhaupt gegeneinander auf? Wie können wir anstatt zu spalten, gemeinsam Lösungen finden? Und wie schaffen wir Vielfalt in Einheit wertzuschätzen?

Warum es gut tut, einmal in die Welt der anderen reinzublicken und wieso wir wieder lernen müssen, zufriedener zu sein: In der sechsten Folge von «Helvetia, lass uns reden» diskutieren die Co-Hosts Andri Silberschmidt und Jobst Wagner mit Manuela Leonhard (Leiterin des Sekretariats der Stadtpräsidentin Zürich) und Renzo Blumenthal (Landwirt und Model).

 

 

Zum Podcast:

Die Schweiz leidet unter Reformstau. Die politischen Debatten sind festgefahren, zu stark von parteipolitischen Interessen, geschürten Ängsten der Bevölkerung vor Veränderungen und Wohlstandsverlust geprägt. Zudem ist die Gesellschaft durch COVID-19 einem enormen Stresstest ausgesetzt.

Vor diesem Hintergrund will der StrategieDialog21 den konstruktiven Dialog fördern. Mit spannenden Gästen wird zu neuen Perspektiven, alternativen Lösungsansätzen und persönlichen Geschichten diskutiert. Komplexe Inhalte werden durch den Podcast erlebbar und Persönlichkeiten nahbar gemacht. Das Setting packt den Zuhörenden und liefert relevante Erklärungen. Durch die unterschiedlichen Positionen der Gäste und die persönlichen Ansichten von Andri Silberschmidt und Jobst Wagner, kann es auch zu kontroversen Dialogen kommen.

Trailer:

Diesen Artikel teilen